Das Jahr 2018 war für mich ein Jahr der Erkenntnisse, der Entscheidungen und Vorbereitungen. Im Jahr 2019 steht vor allem die Umsetzung all dieser Dinge im Raum.
Was heisst das aber jetzt konkret und was bedeutet das für dich?
Der Auslöser für diesen Beitrag war übrigens die InspiParade (https://inspicon.de/inspiparade-2018-2019/). Dieser Beitrag soll zeigen, was du künftig von mir erwarten kannst und er hat mich dazu gebracht meine Vergangenheit und meine Zukunft bezüglich meines Webcontent kritisch zu betrachten.
Schon seit dem Start meines Blog und meines Online Business gab es viele Ideen und Konflikte in meinem Kopf, was ich dir alles vermitteln möchte.
Immer mehr unterschiedliche Bereiche – Dreamweaver, HTML und CSS, Adobe Muse, DSGVO, WordPress
Zwar ein Hauptthema, aber doch unterschiedliche Interessen meiner Leser.
Alles begann schon viel früher
Dieses Verhalten von mir zeigte sich übrigens schon mehrfach in meiner Vergangenheit. So habe ich als selbstständiger Internetdienstleister, eine Tätigkeit die ich 1994 begonnen habe, schon immer als Full Service Agentur gearbeitet. Damit konnte ich alles aus einer Hand anbieten und meinen Kunden einen Ansprechpartner für alle Wünsche in diesem Bereich bieten.
Weil das noch nicht genug war, habe ich dann seit 1998 begonnen mein gesammeltes Wissen und meine Erfahrungen an andere weiterzugeben und damit mein Trainer Business gestartet.
Vor einigen Jahren war dann die Erkenntnis, dass es im Internetbereich als Einzelunternehmer mit einem kleinen Team immer schwieriger ist komplette Online Auftritte mit allem drum und dran umzusetzen.
Also von der Konzeption beginnend über Planung, grafischer Gestaltung, technische Umsetzung und Betreuung sowie den immer mehr werdenden Marketing Massnahmen. Gutes Design und Optimierungsaktivitäten, wie Suchmaschinenoptimierung sind natürlich ebenfalls ein Muss geworden.
Vor allem an die lukrativen und grossen Aufträge konnte man damit nicht mehr so leicht herankommen. Dadurch haben sich dann meine Tätigkeiten schrittweise immer mehr auf die Unterstützung von grossen Teams und der Weitergabe meines Wissens verlagert.
Das war dann 2012 auch der Grund mit meinem Online Business zu starten und meine ersten Worte in meinem Blog zu veröffentlichen.
Der erste Kurs
Dem Trend folgend habe ich dann einige Jahre meinen ersten Online Kurs „Responsive Webdesign mit Adobe Dreamweaver“ (https://www.webdesign-coach.com/responsive-dreamweaver/) veröffentlicht, der heute immer noch gut nachgefragt wird.
Dieser erste online Kurs ist entstanden, weil es ein Tool ist, mit dem ich in der Vergangenheit schon intensiv gearbeitet hatte und das sowohl im Blog, als auch bei meinen YouTube Aktivitäten gut angenommen wurde.
Ich habe mich mit meinem Blog, meinen YouTube Videos und meinem Kurs im Bereich responsive Design und Adobe Dreamweaver im deutschsprachigen Bereich schrittweise als Experte zu diesen Themen positioniert.
Was folgt nach Dreamweaver und dem Kurs
Doch was sollte jetzt folgen – nur den Focus nur auf ein Thema legen und die anderen tollen Dinge, die ich so gemacht habe und immer noch mache einfach liegen lassen? Dieses Wissen und damit andern zu helfen können nicht weitergeben?
Kommt gar nicht in Frage – waren meine klaren Gedanken.
So habe ich mich dann vor allem in meinem Blog anderen Themen gewidmet und einmal begonnen bei der Adobe Produktfamilie zu bleiben und mich Adobe Muse zu widmen. Ein Tool mit dem man ohne technisches Wissen responsive Webseiten machen konnte.
Gefolgt sind dann im Laufe der Zeit auch Themen wie WordPress, Sicherheit für die eigene Website, Grundlagen Themen, wie SEO und einiges mehr.
Die DSGVO oder doch was anderes?
Dann kam das grosse Thema DSGVO, mit dem ich mich näher befasst habe und zu dem ich auch eine Ausbildung und eine Zertifizierung gemacht habe. Natürlich war es für mich naheliegend auch zu diesem Thema etwas zu schreiben und damit meinen Blog LeserInnen weiterzuhelfen.
Das Thema DSGVO und meine Artikel, haben mir Anfang 2018 wieder einen grossen Aufschwung an Zugriffen und vielen positiven Rückmeldungen gebracht.
So sind aus meiner Sicht immer mehr Inhalte rund um das Thema Webseiten Erstellung, Optimierung und Betreuung entstanden.
Da ich selbst die Unabhängigkeit liebe und der Meinung bin, dass es nicht eine optimale Lösung gibt, sondern je nach Anforderung andere Lösungen ideal sind, war es für mich mal OK, das alles auf diesem Weg zu machen.
Ich wollte nicht ein System zum Besten erklären, nur weil es für mich einfacher und lukrativer ist. Leider hat man oft den Eindruck, dass genau das viele tun.
Was also für mich schlüssig war, hat nach aussen immer mehr wie ein Sammelsurium an Inhalten gewirkt, die miteinander nicht viel zu tun haben. Damit ist es auch schwer Stammleser für meinen Blog und meine anderen Kanäle zu bekommen.
Welcher neue Kurs soll folgen?
Ähnlich wie mit meinem gratis Content, ist es mir auch mit meinen Kursen gegangen. Naja nicht ganz.
Es sollte jetzt einer oder mehrere Kurse auf meinen Dreamweaver Kurs folgen. Ich hatte viele Ideen im Kopf. Vieles begonnen, aber nichts wirklich fertig umgesetzt.
Geplant waren das Thema Adobe Muse (ist aktuell nur als E-Mail Kurs vorhanden), ein WP-Security Kurs oder etwas zum Thema DSGVO. Dann noch etwas zum Thema guten Webdesigns, etwas zu WordPress und und und …
Zum Teil haben mir grosse Unternehmen, wie Adobe meine Pläne durchkreuzt und das Programm (in diesem Fall Adobe Muse), für dass ich einen Kurs erstellen wollte einfach vom Markt genommen.
Aber im grossen und ganzen war es schon meine eigene Schuld. Denn durch den fehlend Focus und die klare Positionierung konnte ich einfach keine Entscheidung treffen und das Resultat war dann Nichts.
Schuld am Nichts war aber mehr oder weniger auch mein Hang zum Perfektionismus. Der Gedanke, was in ein Produkt noch alles dazu gehört, damit es perfekt wird, hat mich zum Teil über die Planungsphase nicht hinaus kommen lassen.
Das war der Stand im ersten Quartal 2018 und da musste sich was ändern.
Die viele Ideen im Kopf, die Gedanken an die perfekten Inhalte. All diese Dinge hinderten mich am Weiterkommen.
Also klarer Focus, Positionierung, Entscheidung treffen und den Gedanken an das vollständig perfekte Produkt ablegen und schon ist die Sache erledigt.
Wenn das nur so einfach wäre.
Also wieder einmal stundenlang nachgedacht, wie ich das angehen könnte.
Die Lösung bei der InspiCon
Und dann kam sie – die Lösung. Gut noch nicht ganz, aber der Grundstein dafür. Es stand im Mai 2018 noch eine Veranstaltung, die InspiCon (https://inspicon.de/) in Bonn im Raum.
Nicht wissend, was mich dort so erwarten wird, aber voll positiver Einstellung durch das bisher gehörte über die InspiCamps machte ich mich im Mai dann auf den Weg nach Bonn. Vielleicht ist mir ja danach klarer welche Richtung ich wirklich machen will.
Bevor ich über meine Gedanken zu InspiCon loswerde, erstmals ein Dank an Marit Alke und Katrin Linzbach, für die grossartige Veranstaltung und wie ihr das umgesetzt habt.
Im Gebäck einmal mitgenommen, meine Gedanken an meine aktuelle Ausrichtung. Ich wollte verstärkt was im Bereich Datenschutz und Datensicherheit tun. Natürlich alles auf den Bereich Webauftritt bezogen.
Sogar gedanklich an eine eventuelle Session auf der InspiCon war ich ein wenig vorbereitet. Ich kann jetzt nicht sagen, wie gross der Unterschied von der InspiCon zum InspiCamp ist. Ich denke aber schon recht deutlich. Denn schon die Anzahl der Teilnehmer macht es sicher aus und es gab ja auch fixe Vorträge.
Trotzdem war für mich genug Raum mich gedanklich mit vielen der TeilnehmerInnen auszutauschen. Sowohl zwischen den Sessions, als auch Abends beim Essen oder ausserhalb der Veranstaltung.
Obwohl es zum grossen Teil um Online Business ging, war die Veranstaltung anders, als man es sich bei dem Thema vielleicht erwarten würde. Nicht alles in Richtung pushen, noch mehr Umsatz, noch größer, noch stärker, noch besser. Es war einfach ein sehr respektvoller Umgang miteinander und die Einstellung das auch ins Business zu übertragen.
Das passte für mich schon mal sehr gut, denn das ist auch meine Richtung und meine Einstellung.
Was ist aber jetzt mit meinen Inhalten, haben mich die Gespräche und Inspirationen weitergebracht. Auf den ersten Blick ein Horror für mich, weil ja wieder so viele neue Ideen dabei waren. Soviel Dinge, die man auch tun könnte. Das wollte ich so eigentlich nicht.
Die Lösung
Aber dann war sie da. Die Lösung. Keine Ahnung warum plötzlich. Aber sie war da.
Ich weiss gar nicht mehr genau warum. Waren es die vielen angenehmen Gespräche, die Vorträge, die Sessions, die Umgebung ausserhalb des gewohnten Alltags oder die inspirierenden Umgebung? Vielleicht einfach alles zusammen.
Ich kann auch nicht sagen, wann es genau war. Aber ich hatte nach der Veranstaltung zurück in Wien bzw. Gerasdorf eine klare Vorstellung wie es weiter geht. Ich hatte endlich eine klare Vorstellung, wie mein neues Produkt aussehen könnte.
Im Prinzip war die Idee etwas, was ich mir immer schon mal als Produkt gewünscht hatte. Ein Produkt, das für regelmäßiges Einkommen sorgen sollte. Nur waren meine Gründe dafür jetzt andere als das Einkommen.
Eine Membership war die Lösung. Eine Umgebung, in die ich all mein Wissen schrittweise reinpacken konnte. Etwas das wachsen kann ohne von Anfang an vollständig sein zu müssen. Ein Bereich, wo ich meine unterschiedlichen Lösungen vermitteln kann.
Es ist für mich die Möglichkeit, möglichst vielen Menschen zu helfen ihre Website umzusetzen, zu optimieren oder zu betreuen. Dabei kann ich meinen Grundsätzen treu bleiben, nicht auf einen Weg zu empfehlen, sondern unabhängig die verschiedenen Varianten zu zeigen um die TeilnehmerInnen zu unterstützen die für sie besten Lösung zu finden.
Für mich haben sich diese Gedanken gut angefühlt. Das Produkt war und ist für mich stimmig und fühlt sich gut an. Eine Lösung für mich, mit der ich hoffentlich besser vorankomme, weil mein Perfektionismus etwas völlig Vollständiges liefern zu müssen hier nicht greift.
Zumindest jetzt nicht mehr. Denn voller Euphorie und Begeisterung habe ich sofort Pläne gemacht, was für mich in einem solchen Mitgliederbereich vorhanden sein müsste um alle Interessen und Phasen der Website Erstellung abdecken zu können.
Dabei habe ich mich darauf fokussiert, jene zu unterstützen, die selbst oder selbstbestimmt ihre Website umsetzen wollen.
Für mich ist hier der Begriff selbstbestimmt sehr wichtig. Denn das bedeutet für mich, dass nicht alles selbst gemacht werden muss, aber man soll die Kontrolle über alles haben sollte. Das notwendige Wissen dafür zu liefern um die Entscheidung treffen zu können, was man selbst machen will, das ist eines meiner Ziele.
Sportliche Pläne
Los ging es mit dem Planen, welche Bereiche es geben soll und welche Inhalte darin verpackt sein werden. Mein Plan war in jedem der Bereiche kompakte Kursinhalte einzustellen. Also keine stundenlange Videokurse, sondern etwas, was sich auch leicht konsumieren lässt. Würde ein Thema fehlen oder sich was ändern, dann kommt eben ein neuer Kurs dazu.
Soweit die ersten Gedanken. Aber da war er wieder. Der mich bremsende Perfektionismus. Eine bestimmte Menge an Kursen müsste für den Anfang schon vorhanden sein, so meine Gedanken.
Wieder geplant und konzeptioniert. Schnell waren in meiner Planung über 25 Kurse vorhanden, die da reinkommen müssen. Der Zeitplan vor Weihnachten 2018 zu starten hatte dann bedeutet pro Woche mindestens eine kompletten Kurs zu produzieren. Also inklusive planen und aufbereiten der Inhalte, sowie das Erstellen der Videos.
Ein ganz schön sportlicher Plan, vor allem, wenn man daran denkt, das dazwischen noch die Sommerferien mit den Sommerurlauben liegen.
Wieder gescheitert?
Das konnte nicht gut gehen und ist es auch nicht. Es ist eine Menge entstanden, aber nicht, was mich zufrieden stellen würde. Viel Zeit ist wieder einmal in die Detailverliebtheit der Inhalte geflossen und so war der Plan eine Woche Zeit pro Kurs nicht wirklich haltbar.
Zusätzlich war ja noch die komplette Plattform in einer neuen WordPress Installation einzurichten. Auch da hatte ich so meine speziellen Vorstellungen.
Kurz zusammengefasst, ich war im Spätherbst weit hinter meinem Plan. Frust macht sich breit, Zweifel ob die Idee des Mitgliederbereichs doch die richtige war und erste Anzeichen alles hinzuschmeißen.
Zum Glück hatte ich in meiner Umgebung einige Menschen, mit denen ich über dass alles plaudern konnte und die mich bestärkt haben weiter zu machen. Nur eben in einer anderen Form.
Ich gebe es zu Einige davon haben mir das selbe schon am Anfang meiner Pläne gesagt. Aber das wollte ich noch nicht glauben. Ich musste die Erfahrung leider selbst sammeln.
Nochmal umdenken
So entstand dann das neue Konzept ohne einer grossen Menge an vorproduzierten Inhalten, die möglicherweise eh die falschen gewesen wären. Es wird verstärkt auf on the fly produzierte Inhalte, wie Webinare, Q&A Sessions, Workshops und Ähnliches gesetzt.
Inhalte, die auch den Teilnehmern wesentlich mehr bringen, weil ich besser auf das eingehen kann, was gebraucht wird und weil es eine bessere Interaktion ermöglicht.
Diese interaktiven Inhalte werden dann schrittweise in die Erstellung der fix vorhanden Inhalte einfliessen und so die Mitglieder Plattform schrittweise wachsen lassen. Genau so, wie ich es mir eigentlich ursprünglich gedacht habe.
Was es dort genau geben wird, kannst du dir am besten auf der Landingpage ansehen.
https://www.webdesign-coach.com/selbstbestimmt-zur-eigenen-website
Was gibt es in meinem neuen Produkt
Du wirst in diesem Bereich alles finden, was du brauchst um zu einer eigenen Website zu kommen und diese auch laufend zu verbessern und zu betreuen. Auch jene, die schon eine Seite haben und unzufrieden sind, etwas verbessern oder einen Neustart wollen, sind genau richtig.
Es beginnt einmal Alles bei der Planung und geht weiter zum sehr wichtigem Thema dem guten Design. Dann geht es um die verschiedenen Wegen der praktischen Umsetzung.
Es muss nicht immer dynamisch sein. Oft reicht es eine Website mit HTML und CSS umzusetzen. Die laufende Betreuung wird dadurch um vieles einfacher und die Website wird sicherer. Es gibt auch schon einige sehr gute Tools um das ohne zu viel technischen Wissen umsetzen zu können.
Weiter folgt dann ein Blick auf die verschiedenen Baukastensysteme. Hier musste ich einiges Überzeugungsarbeit an mir leisten, da diese nicht zu meinen Lieblingen zählen. Aber auch da hat sich die Zeit geändert und es gibt schon sehr brauchbare Lösungen.
Wenn man mit den Einschränkungen und Nachteilen leben kann, sind es durchaus praktische Alternativen.
Übrigens, Nachteile haben alles Systeme auf irgendeine Art und Weise. Man sollte sie halt kennen um zu beurteilen, wie stark einem diese selbst treffen.
Schlussendlich gibt es dann den CMS Bereich. Hier habe ich den Focus auf WordPress gelegt. Nicht weil es das beste CMS ist, sondern weil es zu meiner Zielgruppe am besten passt und daher in vielen Fällen dafür die beste Lösung ist.
Wer selbst die Dinge komplett selbst in die Hand nehmen will, wird einfach mit anderen Systemen überfordert sein.
Ich habe auch hier lernen müssen, dass man trotz Unabhängigkeit Entscheidungen und eine für die Zielgruppe passende Vorauswahl treffen muss. Ich begründe meine Entscheidung aber fast immer und liefere Vergleiche, damit du weisst, warum du was nehmen sollst.
Wenn dann die Webseite einmal da ist, dann gibt es auch laufend Bedarf Dinge zu verbessern und zu optimieren.
Wie werden die Inhalte vermittelt
Wie schon oben erwähnt, gibt es verschiedene Wege um dir auf deinem Weg zu deiner eigenen Website zu helfen.
Der Focus wird verstärkt auf Live Webinare liegen, wo du sofern direkt anwesend sofort Fragen stellen kannst. Die Webinare werden natürlich aufgezeichnet, falls der Termin ungünstig liegt.
Weiters wird es Online Workshops geben, wo wir gemeinsam an einem bestimmten Thema arbeiten. Es wird eine Mischung aus Vermittlung von Inhalten und selbst umsetzen von deiner Seite sein. Jederzeit mit der Möglichkeit sich bei Problemen oder Fragen an mich zu wenden.
Um nicht nur den Video Bereich zu unterstützen, gibt es dann noch eBooks und Checklisten, die dich bei deiner Arbeit unterstützen sollen.
In einem Community Bereich hast du die Möglichkeit, dich mit anderen TeilnehmerInnen auszutauschen oder in der Q&A Sektion deine Fragen loszuwerden.
Wenn du Interesse daran hast, dann trage dich auf der Webseite in die Warteliste für mein Umsetzung-Coaching ein. Du bekommst dann von mit eine Mail, wenn die Anmeldung möglich ist.
Der Link zu Seite ist:
https://www.webdesign-coach.com/selbstbestimmt-zur-eigenen-website
Solltest du den Beitrag später lesen und der mein Programm schon aktiv sein, dann würde es mich freuen dich dort begrüssen zu können.
Wie geht es jetzt mit dem Blog weiter
Auch in meinem Blog, möchte ich zusätzlich zu den schon vorhanden Themen verstärkt die verschiedenen Themenbereiche, die auch in der Membership vertreten sind unterbringen. Nur etwas übersichtlicher und besser strukturiert. Damit können meine Besucher leichter jene Bereiche finden, die sie gerade betreffen.
Die Inhalte werden sich voraussichtlich einmal in die folgenden Bereich aufteilen:
- Adobe Tools (Dreamweaver und Muse bzw. Alternativen)
- Grundlagen Webdesign
- HTML&Co
- Baukastensysteme
- WordPress
- Datenschutz und Sicherheit
- Tools zum Erstellen statischer Webseiten
- Websites optimieren und betreuen
Und auch für meine Newsletter LeserInnen wird es Verbesserungen geben. Um hier die für dich relevanten Inhalte aus meiner grossen Themenpalette liefern können, kannst du bei den einzelnen Aussendungen mit einem Klick leicht entscheiden, ob du von diesem Thema künftig nichts mehr lesen willst oder ob es für dich interessant ist.
2019 – das Jahr deiner Website
Du siehst also es gibt 2019 viel für mich zu tun, um dich bei deinem Ziel, nämlich deine eigenen Website umzusetzen, zu optimieren oder zu betreuen optimal zu unterstützen.
Lass uns das Jahr 2019 gemeinsam zum Jahr deiner Website machen.
Dieser Beitrag hat einen Kommentar
Guten Tag Andreas
Ich habe mich schon vorhin auf der Adobe Muse-Seite gemeldet…
Eigentlich ist es nicht meine Art, mich für Blogs und so zu interessieren, aber Deine hierZeilen habe ich genau gelesen. Ich bin wahrscheinlich etwas älter, in jedem Fall müssen wir uns in gewissen Angelegenheiten sehr ähnlich sein. Ich arbeite auf einer ganz anderen Ebene, ich male vorwiegend auf Porzellan und meine Malschule gibt es schon seit 22 Jahren. Aber Dein Lebeslauf zeigt gewisse Ähnlichkeiten. Es ist wunderbar ein Perfektioniert zu sein, nur kostet es Energie ohne Ende, was mit der Zeit Konsequenzen hat. Und wenn man so Vieles anbietet, ohne damit etwas zu Verdienen, dann macht das nicht satt…
Ich freue mich, wenn ich Dein Wissen weiterhin beanspruchen darf – ich erwarte keine Gratisarbeit – , möchte aber gerne bei Adobe Muse bleiben und kann sicher später noch vieles für meine Web-Optimierung und Auftritt von Dir lernen. Da ich manchmal etwas eigensinnige Ideen habe, haben sogenannte „Schulmediziner“ schnell mal ein Problem mit mir. Ich bin eher künstlerisch orientiert, weshalb auch meine Webseite anders sein wird, wie die meisten. Meine jetzige und schon alte Homepage betreue ich nur mit Dreamweaver, aber programmieren möchte ich nicht auch noch lernen müssen…
Wenn es Dich interessiert, werde ich Dir gerne eine Ansicht meiner bis jetzt erarbeiteten Muse-Seite schicken. Mein Ziel ist, die Homepage fertig zu haben, bevor Muse das Programm einstellt. Für mich ist dieses Programm halt total genial. Ich kann das Design so machen, wie ich es mir vorstelle. Etwas Respekt habe ich von der Optimierung und wie ich alles soll managen. Aber es ermutigt mich dabei zubleiben, wenn ich Deine Zeilen lese.
Nochmals liebe Grüsse aus der Schweiz
Sabine