Mit seinem letzten Update im März dieses Jahres hat Adobe wieder einiges an Muse verändert. Einer meiner Kritikpunkte an Adobe Muse CC war bisher, dass man keine echten responsive Seiten mit dem Tool erstellen konnte. Das hat sich nun geändert, denn diese schon lang vermisste Funktion wurde endlich eingebaut. Adobe geht bei der Implementierung noch einen Schritt weiter, denn Adobe hat es bei einem Vortrag einmal so nett als visual responsive Design bezeichnet.
Wie alles andere bei Muse, kann man sein responsive Layout völlig befreit von irgendwelchen Grid Systemen einfach mit Drag and Drop erstellen.
Wie gut das ganze funktioniert und ob es praktisch brauchbar ist, habe ich mir angesehen und in diesem Artikel zusammen gefasst. Leider ist nicht alles Gold was glänzt und daher werden in diesem Artikel auch ein wenig die Einschränkungen und Nachteile beleuchtet.